Mein Verständnis zur Potenzialentfaltung

Meiner Arbeit liegt ein ganzheitliches Weltbild zu Grunde. Ich betrachte den Menschen als eine Einheit von Körper, Geist und Seele.

Ich gehe davon aus, dass es keine künstlerisch unbegabten Menschen gibt, weil in jedem Menschen kreatives Potenzial angelegt ist. Doch der Zugang dazu ist oft verschüttet. Die Wechselwirkung von kreativem Selbst-
ausdruck und seelischem und körperlichem Wohlbefinden ist eindeutig. Unsere Welt ist kognitiv ausgerichtet, darum sind die Sprache der Musik und die Sprache der Bewegung ein wichtiges Korrektiv. Die nonverbale Ausdrucksform jenseits des gesprochenen Wortes überbrückt sprachliche und kulturelle Grenzen.

In meiner Arbeit beziehe ich mich u.a. auf Erkenntnisse der Hirnforschung. Der Hirnforscher Gerald Hüther sagt, dass Gehirn und Körper untrennbar miteinander verbunden sind und in ständiger Wechselwirkung miteinander stehen. Unser Gehirn funktioniert so, dass ein immer gleiches Denkmuster und Handlungsschema auch dementsprechende Nervenzellverbindungen im Gehirn bahnt. Je mehr die gleichen Bahnen benützt werden, umso mehr stabilisieren sie sich. Sie werden zu Autobahnen, die man nur schwer verlassen kann. Doch wir können unser Gehirn entwickeln und umgestalten, indem wir diese alten „Nervenautobahnen“ verlassen und neue Erfahrungen machen. Die neuen Erfahrungen müssen sinnlicher Art sein, der Körper muss mit einbezogen werden. Zudem ist unser Gehirn ein soziales Organ, das sich über Beziehungserfahrung entwickelt.

Durch Musik, Tanz und Bewegung wird der Zugang zu den unbewussten Ebenen geöffnet, die der Schlüssel sind für die Entwicklung Ihrer kreativen Schaffenskraft. Wir arbeiten mit Meditation, Achtsamkeitsübungen, verbaler und nonverbaler Kommunikation, Körperwahrnehmung, Yoga, Atem- und Entspannungsübungen, Stimment-
faltung, szenischer Gestaltung und frei improvisiertem Tanz. So können Sie neue Erfahrungen machen.

Ziel meines Workshops ist es, dass Sie die alten Autobahnen verlassen und neue Pfade anlegen können. In Verbundenheit und wertschätzender Atmosphäre können wir wachsen. Wer sich weiter entwickeln will, muss
in Beziehungsfähigkeit investieren.

Ich freue mich darauf, mit Menschen zu arbeiten, die sowohl Offenheit als auch Mut mitbringen, die persönlich wachsen wollen und damit bewusst Verantwortung übernehmen für die Entwicklung unserer Gesellschaft.

 

Mein Verständnis zur Potenzialentfaltung

Meiner Arbeit liegt ein ganzheitliches Weltbild zu Grunde. Ich betrachte den Menschen als eine Einheit von Körper, Geist und Seele.

Ich gehe davon aus, dass es keine künstlerisch unbegabten Menschen gibt, weil in jedem Menschen kreatives Potenzial angelegt ist. Doch der Zugang dazu ist oft verschüttet. Die Wechselwirkung von kreativem Selbstausdruck und seelischem und körperlichem Wohlbefinden ist eindeutig. Unsere Welt ist kognitiv ausgerichtet, darum sind die Sprache der Musik und die Sprache der Bewegung ein wichtiges Korrektiv. Die nonverbale Ausdrucksform jenseits des gesprochenen Wortes überbrückt sprachliche und kulturelle Grenzen.

In meiner Arbeit beziehe ich mich u.a. auf Erkenntnisse der Hirnforschung. Der Hirnforscher Gerald Hüther sagt, dass Gehirn und Körper untrennbar miteinander verbunden sind und in ständiger Wechselwirkung miteinander stehen. Unser Gehirn funktioniert so, dass ein immer gleiches Denkmuster und Handlungsschema auch dementsprechende Nervenzellverbindungen im Gehirn bahnt. Je mehr die gleichen Bahnen benützt werden, umso mehr stabilisieren sie sich. Sie werden zu Autobahnen, die man nur schwer verlassen kann. Doch wir können unser Gehirn entwickeln und umgestalten, indem wir diese alten „Nervenautobahnen“ verlassen und neue Erfahrungen machen. Die neuen Erfahrungen müssen sinnlicher Art sein, der Körper muss mit einbezogen werden. Zudem ist unser Gehirn ein soziales Organ, das sich über Beziehungserfahrung entwickelt.

Durch Musik, Tanz und Bewegung wird der Zugang zu den unbewussten Ebenen geöffnet, die der Schlüssel sind für die Entwicklung Ihrer kreativen Schaffenskraft. Wir arbeiten mit Meditation, Achtsamkeitsübungen, verbaler und nonverbaler Kommunikation, Körperwahrnehmung, Yoga, Atem- und Entspannungsübungen, Stimmentfaltung, szenischer Gestaltung und frei improvisiertem Tanz. So können Sie neue Erfahrungen machen.

Ziel meines Workshops ist es, dass Sie die alten Autobahnen verlassen und neue Pfade anlegen können. In Verbundenheit und wertschätzender Atmosphäre können wir wachsen. Wer sich weiter entwickeln will, muss in Beziehungsfähigkeit investieren.

Ich freue mich darauf, mit Menschen zu arbeiten, die sowohl Offenheit als auch
Mut mitbringen, die persönlich wachsen wollen und damit bewusst Verantwortung übernehmen für die Entwicklung unserer Gesellschaft.

 

Mein Verständnis zur Potenzialentfaltung

Meiner Arbeit liegt ein ganzheitliches Weltbild zu Grunde.
Ich betrachte den Menschen als eine Einheit von Körper,
Geist und Seele.

Ich gehe davon aus, dass es keine künstlerisch unbegabten Menschen gibt, weil in jedem Menschen kreatives Potenzial angelegt ist. Doch der Zugang dazu ist oft verschüttet. Die Wechselwirkung von kreativem Selbstausdruck und seelischem und körperlichem Wohlbefinden ist eindeutig. Unsere Welt ist kognitiv ausgerichtet, darum sind die Sprache der Musik und die Sprache der Bewegung ein wichtiges Korrektiv. Die nonverbale Ausdrucksform jenseits des gesprochenen Wortes überbrückt sprachliche und kulturelle Grenzen.

In meiner Arbeit beziehe ich mich u.a. auf Erkenntnisse der Hirnforschung. Der Hirnforscher Gerald Hüther sagt, dass Gehirn und Körper untrennbar miteinander verbunden sind und in ständiger Wechselwirkung miteinander stehen. Unser Gehirn funktioniert so, dass ein immer gleiches Denkmuster und Handlungsschema auch dementsprechende Nervenzellver-
bindungen im Gehirn bahnt. Je mehr die gleichen Bahnen benützt werden, umso mehr stabilisieren sie sich. Sie werden zu Auto-
bahnen, die man nur schwer verlassen kann. Doch wir können unser Gehirn entwickeln und umgestalten, indem wir diese alten „Nervenautobahnen“ verlassen und neue Erfahrungen machen. Die neuen Erfahrungen müssen sinnlicher Art sein, der Körper muss mit einbezogen werden. Zudem ist unser Gehirn ein soziales Organ, das sich über Beziehungserfahrung entwickelt.

Durch Musik, Tanz und Bewegung wird der Zugang zu den unbewussten Ebenen geöffnet, die der Schlüssel sind für die Entwicklung Ihrer kreativen Schaffenskraft. Wir arbeiten mit Meditation, Achtsamkeitsübungen, verbaler und nonverbaler Kommunikation, Körperwahrnehmung, Yoga, Atem- und Entspannungsübungen, Stimmentfaltung, szenischer Gestaltung und frei improvisiertem Tanz. So können Sie neue Erfahrungen machen.

Ziel meines Workshops ist es, dass Sie die alten Autobahnen ver-
lassen und neue Pfade anlegen können. In Verbundenheit und wertschätzender Atmosphäre können wir wachsen. Wer sich weiter entwickeln will, muss in Beziehungsfähigkeit investieren.

Ich freue mich darauf, mit Menschen zu arbeiten, die sowohl Offenheit als auch Mut mitbringen, die persönlich wachsen wollen und damit bewusst Verantwortung übernehmen für
die Entwicklung unserer Gesellschaft.

 

Mein Verständnis zur Potenzialentfaltung

Meiner Arbeit liegt ein ganzheitliches Weltbild zu Grunde. Ich betrachte den Menschen als eine Einheit von Körper, Geist und Seele.

Ich gehe davon aus, dass es keine künstlerisch unbegabten Menschen gibt, weil in jedem Menschen kreatives Potenzial angelegt ist. Doch der Zugang dazu ist oft verschüttet. Die Wechselwirkung von kreativem Selbstausdruck und seelischem und körperlichem Wohlbefinden ist eindeutig. Unsere Welt ist kognitiv ausgerichtet, darum sind die Sprache der Musik und die Sprache der Bewegung ein wichtiges Korrektiv. Die nonverbale Ausdrucksform jenseits des gesprochenen Wortes überbrückt sprachliche und kulturelle Grenzen.

In meiner Arbeit beziehe ich mich u.a. auf Erkenntnisse der Hirnforschung.
Der Hirnforscher Gerald Hüther sagt, dass Gehirn und Körper untrennbar miteinander verbunden sind und in ständiger Wechselwirkung miteinander stehen. Unser Gehirn funktioniert so, dass ein immer gleiches Denkmuster
und Handlungsschema auch dement-
sprechende Nervenzellverbindungen im Gehirn bahnt. Je mehr die gleichen Bahnen benützt werden, umso mehr stabilisieren sie sich. Sie werden zu Autobahnen, die man nur schwer verlassen kann. Doch wir können unser Gehirn entwickeln und umgestalten, indem wir diese alten „Nervenauto-
bahnen“ verlassen und neue Erfahrungen machen. Die neuen Erfahrungen müssen sinnlicher Art sein, der Körper muss mit einbezogen werden. Zudem ist unser Gehirn ein soziales Organ, das sich über Beziehungserfahrung entwickelt.

Durch Musik, Tanz und Bewegung wird der Zugang zu den unbewussten Ebenen geöffnet, die der Schlüssel sind für die Entwicklung Ihrer kreativen Schaffens-
kraft. Wir arbeiten mit Meditation, Achtsamkeitsübungen, verbaler und nonverbaler Kommunikation, Körper-
wahrnehmung, Yoga, Atem- und Ent-
spannungsübungen, Stimmentfaltung, szenischer Gestaltung und frei improvi-
siertem Tanz. So können Sie neue Erfahr-
ungen machen.

Ziel meines Workshops ist es, dass Sie die alten Autobahnen verlassen und neue Pfade anlegen können. In Verbundenheit und wertschätzender Atmosphäre können wir wachsen. Wer sich weiter entwickeln will, muss in Beziehungs-
fähigkeit investieren.

Ich freue mich darauf, mit Menschen
zu arbeiten, die sowohl Offenheit als auch Mut mitbringen, die persönlich wachsen wollen und damit bewusst Verantwortung übernehmen für die Entwicklung unserer Gesellschaft.